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Über den Grenznutzen eines Frankens im Liechtensteiner Tourismus

Dr. Marcello Scarnato im Volksblatt-Interview zu den konjunkturellen Herausforderungen der Liechtensteiner Gastronomen und Hoteliers

Ökonomische Sachzwänge führen zu Veränderungsbedarf. Täglich kämpfen Liechtensteins Gastronomen und Hoteliers mit den (Spät-)Folgen der FL-Finanzplatzkrise, seit kurzem mit dem starken Franken, seit langem mit der Schwierigkeit in der Personalrekrutierung mangels flexibler Lösungen zur Wohnsitznahme. Endogener Korrekturbedarf manifestiert sich in höheren Effizienzanstrengungen, Qualitätssteigerungen, Innovationsbemühungen, Kundenfreundlichkeit, Image - und lässt sich direkt beeinflussen. Exogene Faktoren wie das Bild des eigenen Landes, die Standortattraktivität, das Destinationsmarketing sind hingegen nur indirekt steuerbar. 

Diesen Mechanismen geht Betriebsökonom und Steuerjurist Dr. Marcello Scarnato im Volksblatt-Interview vom 21. Februar 2015 auf den Grund.

Differenzen in der Ausprägung der Vorgehensweise gegenüber einem unterschiedlich empfundenen Leistungsausweis von Liechtenstein Marketing haben im führenden Liechtensteiner Hotel- und Gastronomieverband eine Grundsatzdiskussion über die geeigneten Massnahmen ausgelöst.

Dabei wäre die Lösung eine ganz einfache: Jeder in Liechtenstein bei den hiesigen Gastronomen und Hoteliers ausgegebene Franken induziert eine Spirale aus der Krise heraus. Das gilt für alle Branchen und ist ein Appell an Private wie Unternehmen. 

- Volksblatt-Interview >lesen

Weiterführende Informationen:
- Homepage Liechtensteiner Hotel- und Gastronomieverband >LHGV